Wir alle nutzen den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Der Lastschrifteinzug ist eine der bequemsten Möglichkeiten, eine Zahlung abzuwickeln. In Deutschland ist das Lastschriftverfahren die gängigste Zahlungsmethode. Doch wie funktioniert das Lastschriftverfahren genau?
Verfall der Sofortbelastung
Ein Lastschriftverfahren hat vier Teilnehmer: den Händler und den Verbraucher, die miteinander Handel treiben, sowie deren kontoführende Kreditinstitute.
SEPA-Direktbelastung
Mit Direktaufladung SEPA vom Verbraucher ausgestellt Lastschriftauftrag an den Händler. Dieser Befehl hat eine Referenznummer. Zusammen mit der Händler-Gläubiger-ID kann jede Zahlung verifiziert werden.
Der Schuldner beauftragt sein Kreditinstitut (das in diesem Verfahren als „Erstes Inkassobüro„Definiert) wird dann unter Angabe der Auftragsreferenz der vereinbarte Betrag an das Kreditinstitut (das“Zahlungsbeauftragter«) Vom Schuldner. Anschließend bucht die Zahlstelle den erforderlichen Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen ab.
Referenzbefehl
Der Befehlsbericht kann bis zu 35 Zeichen Gehören. Ausgestellt vom Schuldner. In der Praxis wird die Auftragsreferenz in der Regel vom Kreditinstitut bestimmt.
- Nummerierung von 0 bis 9
- Briefe von A bis Z
- SONDERZEICHEN: +? /-: (). , ‚
- Räume
Gläubiger-ID
Die Gläubiger-ID identifiziert einen Zahlungsempfänger unabhängig von diesem Konto. In Deutschland wird der Ausweis von der Bundesbank ausgestellt. Die Gläubiger-ID ist im gesamten SEPA-Raum gültig.
Es hat folgenden Aufbau:
- Landesvorwahl (zwei Ziffern, Buchstaben)
- Nummernkontrolle (zweistellig, Zahlen)
- Geschäftsbereichs-ID (drei Ziffern, Zahlen und Buchstaben, frei wählbar, in Deutschland ZZZ-Standard)
- Personalausweis (11 Stellen, beginnend mit 0, Buchstaben und Sonderzeichen aus Feld 5 können verwendet werden)
Beispiel
Als Beispiel für eine Gläubiger-ID nennt die Bundesbank: Test-ID bereit: DE98ZZZ09999999999Die
Grund- und Firmendirektgebühren
Es fällt eine direkte SEPA-Gebühr an Widerrufsfrist von 8 Wochenwenn es sich um eine direkte Grundgebühr handelt. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Zahlung zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher erfolgt.
Die Firmenlastschrift funktioniert ähnlich wie das bisherige Lastschriftverfahren. Wird verwendet, wenn es um den Zahlungsverkehr zwischen zwei Unternehmen geht. Bei dieser Art der SEPA-Lastschrift ist ein Widerruf nicht möglich, da die Lastschrift vor der Wertstellung geprüft werden muss.
Bisherige Lastschriftpläne
Vor dem SEPA-Verfahren wurden Zahlungen in Deutschland getätigt zwei Lastschriftsysteme gemeinsames.
Diese Verfahren waren:
- Abrechnungsverfahren
- Einzugsermächtigungsverfahren
Mit dem Lastschriftverfahren gab den Schuldner aus von seiner Bank den Auftrag zur Einleitung der Lastschrift zugunsten des Zahlungsempfängers. Dieser Prozess ist seit seiner Gründung anfällig für Betrug eingeschränktes Widerspruchsrecht inbegriffen. Bei wiederkehrenden Zahlungen kann dies daher für den Schuldner nachteilig sein. Eine klassische Anwendung des Lastschriftverfahrens war die Debitkartenzahlung im Einzelhandel.
Dass Einzugsermächtigungsverfahren war für wiederkehrende Zahlungen verwendet werden (zB Abonnements, Mietzahlungen). Der Schuldner hat erklärt, dass der Schuldner berechtigt ist, Beträge von seinem Konto abzuheben. Diese Ermächtigung bedarf der Schriftform und kann innerhalb von sechs Wochen nach Rechnungserhalt widerrufen werden.
Die ersten direkten Belastungen wurden vorgenommen durch die Einführung des SEPA-Verfahrens ersetztDas Lastschriftverfahren wurde im Februar 2014 abgeschafft, das Einzugsermächtigungsverfahren wurde zum 1. Februar 2016 eingestellt.
Geltungsbereich von SEPA
SEPA bedeutet KLEIN.verwechseln MI.Urin PI.Krankheiten EINER.rea (in Deutsch ungefähr Single Euro Payment Area). Der SEPA-Raum umfasst die 28 Länder der Europäischen Union sowie die Schweiz, Monaco, San Marino, Island, Liechtenstein und Norwegen.
SEPA gilt auch für die Überseedepartements Frankreichs, die Kanarischen Inseln, die spanischen Inseln und die portugiesischen Inseln.
nicht Der SEPA-Raum umfasst die britischen Kanalinseln, die Isle of Man, Grönland, die Färöer, die Vatikanstadt, Andorra sowie die Euroländer Kosovo und Montenegro.
Unterschied zwischen Lastschrift und Banküberweisung
Der Hauptunterschied zwischen Banküberweisung und Lastschrift ist wer startet den BezahlvorgangZum Zeitpunkt der Übertragung hat der Schuldner (im Finanzbereich „Schuldner«) Die Zahlung durch Auftragserteilung für die Transaktion bei seiner Bank.
Bei einer Lastschrift ist der Zahlungsempfänger („Gläubiger„Aufgerufen) der Auslöser der Zahlungstransaktion. Übergibt den Auftrag zum Einzug des vereinbarten Betrags an seine Bank.
Ein weiterer Unterschied bei der Banküberweisung ist Auswahl der WiederholbarkeitWährend es sich bei einer Überweisung grundsätzlich um eine Pauschale (im Gegensatz zu einem Dauerauftrag) handelt, kann eine Direktabrechnung auch mehrfach versendet werden.
Verteilung der Lastschrift
Die Direktgebühr in Deutschland beträgt die beliebteste ZahlungsmethodeLaut Bundesbank-Statistik aus dem Jahr 2013 machten Lastschriften fast die Hälfte des gesamten Zahlungsverkehrs in Deutschland aus. Das Transaktionsvolumen per Lastschrift betrug knapp ein Fünftel des Gesamtvolumens.
In anderen Wirtschaftssektoren, zum Beispiel in den USA, ist die Unbekannte Lastschrift als ZahlungsmittelDort ist die Zahlungsabwicklung stark von Bargeld, Schecks und Kreditkarten abhängig.
Zusammenfassung
- Im Gegensatz zu einer Überweisung wird eine direkte Belastung durch den Zahlungsempfänger ausgelöst.
- Direktbelastungen werden im gesamten SEPA-Raum gleich behandelt.
- Bei einmaligen, aber auch bei wiederkehrenden Zahlungen kann ein Sofortabbuchungsauftrag erteilt werden.
- Bei Zahlungen, an denen Verbraucher beteiligt sind, gilt eine Widerrufsfrist von 8 Wochen nach Zahlungsabwicklung.
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