Es ist eine der beliebtesten Finanzierungsarten, zum Beispiel beim Autokauf: Leasing. Vertragsrechtlich gleicht ein Mietvertrag jedoch eher einem Mietvertrag als einem Darlehensvertrag. Wir erklären genau, wie Leasing funktioniert.
Grundelemente des Mietvertrags
Bei einer Vermietung kommt ein Vertrag über Objekt verwenden abgeschlossen. Der Leasinggeber ist das Unternehmen, das die Immobilie beschafft und finanziert. Der Mieter ist derjenige, der die Immobilie nutzt.
Die Vermietung erfolgt hauptsächlich durch spezielle Leasinggesellschaft angeboten. Sie kaufen zum Beispiel Fahrzeuge und verleasen sie an Firmen und Privatpersonen. Durch den Mietvertrag finanzieren die Unternehmen die Lieferungen und ggf. die Kredite. Ein wichtiges Merkmal eines Mietvertrags ist, dass nur Überweisung verwenden besteht aus. Dies ist im Rahmen der Steuergesetzgebung von entscheidender Bedeutung.
Beendigung des Mietverhältnisses
Beim Leasing wird ein Gegenstand von einer Leasinggesellschaft gekauft. Der Vertrag mit dem Mieter beinhaltet das Nutzungsrecht innerhalb der Frist. Dafür zahlt der Mieter eine monatliche Rate.
- Kaufpreis des Artikels
- Die Finanzierungskosten der Immobilie
- geschätzter Restwert der Immobilie nach Vertragsende
- Einen gewinn erzielen
Bei Beendigung des Mietverhältnisses wird der Mietgegenstand an Vermietereigentum Über.
Dies hat verschiedene Möglichkeiten:
- Verlängerung der Vereinbarung
- Verkauf
- Speichern
Daher ist ein Mietfahrzeug nach Vertragsende weiter verwendetSie finden oft als Gebrauchtwagen den Weg in den Automarkt.
Beispiel für einen Mietvertrag
Ein Geschäftsmann möchte einen Geschäftswagen mieten. Der Vermieter kauft das Auto zum Preis von 50.000 Euro. Die Laufzeit des Mietvertrages soll drei Jahre betragen. Nach dieser Zeit wird der Restpreis des Autos voraussichtlich die Hälfte betragen.
Die Leasinggesellschaft legt einen monatlichen Zinssatz von 1.050 Euro fest. Diese Zahlung deckt Sachschäden durch Nutzung, Finanzierungsgebühren und Gewinnerwartung.
In diesem Vertrag erhielt der Vermieter vom Mieter 37.800 Euro. Abhängig von den Zahlungen muss er das Auto nun für mindestens 12.200 Dollar verkaufen, um einen Überschuss zu erwirtschaften.
Rechtsstellung
Mietverträge sind nach deutschem Recht Verträge SUI generisDas heisst keine Gesetzgebung über die Ausgestaltung dieser Vereinbarungen. Daher ist beim Abschluss eines Mietvertrages besondere Sorgfalt geboten.
Vorteile der Vermietung
Mietverträge sind für Unternehmen sehr interessant. Da Leasingraten als Betriebsausgaben bezeichnet werden können, ist es möglich, die Gesamtbilanz zu reduzieren. Das ergibt sich oft SteuervorteileDie
Für den Vermieter bieten die Angebote gute Möglichkeiten für Einen gewinn erzielenEinerseits können die Einnahmen aus den Leasingraten die tatsächlichen Finanzierungskosten der Immobilie übersteigen, andererseits besteht die Möglichkeit der Weiterveräußerung. Viele Leasinggesellschaften arbeiten auch mit Leasingobjektanbietern zusammen. So werden beispielsweise Rabatte auf den Kaufpreis gewährt, die dem Mieter nicht bekannt sind.
Zum Einzelpersonen bietet hauptsächlich Finanzierungsleasing an wenige VorteileDa die Mietpreise oft sehr hoch sind und die Immobilie nicht im Eigentum des Mieters steht, bietet Leasing im Gegensatz zur Finanzierung nur minimale Anreize für Privatkunden.
Leasingarten
Es können verschiedene Arten von Leasingverträgen klassifiziert werden.
- Teilabschreibung: Der Mieter trägt einen Teil der Kosten der Immobilie. Am Ende der Vertragslaufzeit kann er die Immobilie zum angegebenen Restwert kaufen. Es kann Klauseln geben, dass der Leasingnehmer die Restwertdifferenz zu tragen hat, wenn der Leasinggeber die Immobilie unter dem Restwert veräußert.
- Volle Abschreibung: Der gesamte Wert der Lieferung der Immobilie wird innerhalb der Frist bezahlt. Dies gilt insbesondere für Objekte mit starkem Wertverlust (zB IT-Daten).
- Vermietung von Dienstleistungen: Der Vermieter übernimmt Dienstleistungen wie Inspektionen und Reifenwechsel. Im Gegenzug zahlt der Mieter eine Pauschale. Diese Variante hat für den Vermieter den Vorteil, dass er den Wert der Immobilie besser vorhersagen kann. Der Vorteil für den Mieter besteht darin, dass seine Ausgaben einfacher kalkuliert werden können.
- Kilometer Leasing: Sonderfall in der Fahrzeugvermietung. Während des Vertrages kann nur eine bestimmte Anzahl von Kilometern zurückgelegt werden. Bei Überschreitung dieses Wertes gelten weitere Zahlungen.
- Herstellerleasing: Der Vermieter ist auch der Hersteller des Artikels. In der Praxis sind dies häufig Tochtergesellschaften des Herstellers (zB bei der Autovermietung).
Unterschied auf dem Mietmarkt
Der Unterschied zwischen Miete und Kauf eines Leasingvertrags besteht darin, dass KaufvertragBei Finanzierungsleasing ist keine notwendige Klausel für den späteren Erwerb des Leasinggegenstandes enthalten. Der Mietmarkt hat sich jedoch von Anfang an bereit erklärt, das Mietobjekt zu kaufen. Bei der Anmietung einer Immobilie muss der Auftragnehmer den Kauf erklären, damit die Immobilie in sein Eigentum übergeht. Daher wurde der Vertrag von Anfang an so gestaltet, dass die Eigentumsübertragung stattfindet.
Im Falle einer Anmietung besteht eine Vereinbarung zwischen den Vertragspartnern nur bei der NutzungsüberlassungDer Mietgegenstand bleibt während der gesamten Vertragsdauer Eigentum des Vermieters. Um steuerlich nicht als Mietmarkt einzustufen, sollte die Eigentumsübertragung nicht Hauptzweck des Vertrages sein. Dies wird hauptsächlich angenommen, wenn eine potenzielle Kaufklausel nach Vertragsende den Wert der Immobilie unterschreitet.
Mietkauf in Deutschland
Das Volumen der Unternehmen für Neuverträge für 2014 wurde auf gut 47 Milliarden Euro geschätzt. Viele dieser Verträge hatten bewegliche Güter als Leasinggegenstand.
- Fahrzeuge (PKW und LKW): fast zwei Drittel aller Mietverträge
- Produktionsgerät: gut 12% aller Leasingverträge
- Computertechnik und Büroausstattung: fast 10 % aller Leasingverträge
Besonders im Bau Die Investitionen werden über Leasingverträge finanziert. Denn Baumaschinen haben hohe Anschaffungskosten und können durch Leasing abgemildert werden.
Risiken aus Mietverträgen
Da Mietverträge nicht gesetzlich geregelt sind, bergen sie verschiedene Risiken. Sie sind besonders anfällig für Betrug.
- Der Mieter verkauft eine vermietete Immobilie
- Vermieter sticht mit seinen Einnahmen hervor
- Mehrfachvermietung nicht vorhandener Maschinen
Zusammenfassung
- Im Falle eines Mietverhältnisses überträgt der Vermieter Nutzungsrechte, jedoch keine Eigentumsrechte.
- Leasing ist für Gewerbetreibende von besonderem Interesse, da es in der Gesamtbilanz eigenkapitalneutral berücksichtigt wird.
- Im Gegensatz zum Leasingmarkt ist der Vertragszweck nicht die Eigentumsübertragung.
- Es gibt mehrere Arten von Leasingverträgen, da diese Vertragsart im BGB nicht explizit geregelt ist.