Ein Hypotheken- und Sparvertrag ist für viele der Inbegriff des sparsamen Deutschen. Viele Menschen vertrauen der Schaffung von gesellschaftlichen Ersparnissen, weil es sich um eine risikoarme Investition handelt. Doch wie genau funktioniert der Aufbau von Sozialeinsparungen?
Hypotheken- und Sparvertrag
Verbraucher schließen eine für das Bausparen ein Hypotheken- und Sparvertrag mit einer Bausparkasse. Die bekanntesten dieser Dienstleister sind die LBS und Schwäbisch Hall. Der Vertrag ermöglicht es dem Verbraucher, einen Teil seines Einkommens zu sparen. Wird der bei Vertragsabschluss festgelegte Betrag erreicht, gewährt das Bauunternehmen ein Darlehen, das anschließend zurückgezahlt werden kann. Allerdings müssen Eigenmittel erhoben werden.
Das bedeutet, dass Sie nur einen bekommen können einen Teil der benötigten Menge sparen Sie müssen Ihre vier Wände haben, um Ihren Traum zu erfüllen. Der Rest wird als Darlehen gewährt.
Das Besondere am Hypotheken- und Sparvertrag ist, dass Das Interesse schwankt nicht Thema. Sowohl der Kredit als auch das Darlehen werden bei Vertragsabschluss verzinst.
Programm
- Sparphase
- Vertriebsphase
- die Kreditphase
Sparphase
In der Sparphase zahlt der Auftragnehmer den festgelegten Betrag an den Hypotheken- und Sparvertrag ein. Der Sparbetrag kann jederzeit erhöht werden, dies verzögert jedoch die mögliche Auszahlung. Während der Sparphase wird das Geld in die gemeinsame Spardose aller Bauherren der Bausparkasse eingezahlt. Dadurch wird der maximale Kreditbetrag begrenzt.
Vertriebsphase
In der Zuteilungsphase wird festgestellt, ob der Baufirmendarlehensvertrag zur Zuteilung bereit ist. In diesem Fall kann das Bausparen den Kredit und das Darlehen abbezahlen. In den meisten Fällen sollte es 40 bis 50 Prozent des gezahlten Hypothekenbetrags bevor die Verteilungsphase beginnt. Die Verteilung hängt jedoch von anderen Faktoren ab.
Wann der Vertrag versandfertig ist, hängt von der Rechnung und den AGB des jeweiligen Bauunternehmens ab.
- Mindestguthaben – Das hinterlegte Guthaben muss den Prozentsatz der vereinbarten Bausparsumme erreicht haben.
- Mindestvertragslaufzeit– der angegebene Zeitraum zwischen Vertragsabschluss und schnellstmöglicher Zahlung
- Mindestbewertungszahl – Zinssatz bestehend aus verschiedenen Kriterien (zB Kreditsparen pro Jahr)
- Minimale Sparzeit – Die kürzest mögliche Zeit, in der die Einsparungen vorgenommen wurden
Wenn der Vertrag zur Verteilung bereit ist, hat der Economist Builder mehrere Möglichkeiten:
- Er kann den Kredit bezahlen.
- Kann das Darlehen zurückzahlen (vorbehaltlich der Garantie).
- Er kann weiter zahlen und damit den benötigten Kredit abbauen.
Ausleihphase
Sobald es zur Ausschüttung bereit ist, wird der Restbetrag aus Hypothek und Sparbetrag als Darlehen ausgezahlt. Für das Darlehen werden zuvor vereinbarte Zinsen gezahlt. Dadurch zahlen die Bauherren der Bausparkasse Zinsen auf das Darlehen.
Ist die Verteilung festgelegt, kann die gesamte Bausparsumme verwendet werden.
Abschlussgebühr
Viele Bauunternehmen verlangen Abschlussgebühren. Diese beträgt in der Regel 1% der vereinbarten Einsparungen des Bauunternehmens und ist sofort fällig.
Staatliche Förderung
Da der Bau von Wohneigentum im Interesse des deutschen Staates liegt, gibt es einige Fördermittel, die auf den Darlehensvertrag für das Bauunternehmen angewendet werden können.
Es gibt diese Zuschüsse:
- Arbeitnehmer-Sparzulage
- Wohnprämie
- Riester-Wohnungsfinanzierung
Mit Hilfe dieser staatlichen Zuschüsse werden Arbeitnehmer von einem Teil der Kosten des Darlehensvertrags für das Bauunternehmen befreit.
Arbeitnehmer-Sparzulage
Für Kapitalleistungen wird der Arbeitnehmer-Sparzuschuss gezahlt. Gilt für den Abschluss von Unternehmensverträgen 9% der Ausgaben bis zu einem Betrag von 470 €. Der Arbeitnehmer-Sparzuschuss kann auch für andere Kapitalerhöhungsleistungen, wie zum Beispiel Wertpapiere, verwendet werden.
Arbeitnehmer, deren zu versteuerndes Einkommen 17.900 € (bei Unverheirateten) bzw. 35.800 € (bei Ehepaaren) nicht übersteigt, haben Anspruch auf Arbeitnehmersparzulage. Freibeträge wie Kindergeld (3.714 € bzw. 7.428 €) werden vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen. Ein Anspruch auf Arbeitnehmer-Sparzulage besteht nur bei einer sechs- oder siebenjährigen Zusage. Dies ist in der Regel bei Hypotheken- und Sparverträgen der Fall.
Wohnprämie
Die Wohnprämie ist eine weitere staatliche Subvention für Hypotheken und Sparverträge. Voraussetzung für die Auszahlung dieses Zuschusses ist, dass die Spareinlagen nach Vertragsende tatsächlich für den Bau oder Kauf eines Hauses verwendet werden. Wird das eingesparte Geld anderweitig verwendet, muss die Hausbauprämie zurückerstattet werden.
Die Höhe der Prämie beträgt 8,8% die Kosten für Hypotheken- und Sparverträge bis zur Höhe von 512 € bzw. 1.024 € pro Kalenderjahr. Um die Prämie beanspruchen zu können, gilt eine Einkommensgrenze von 25.600 € bzw. 51.200 €.
Riester-Wohnungsfinanzierung
Zur Vermeidung des Alters kann eine private Altersvorsorge abgeschlossen werden. Diese sogenannten „Riester-Verträge„Sie sind vom Staat steuerbegünstigt. Bei Wohneigentum werden die Zulagen in das Sparguthaben der Bausparkasse eingerechnet.
Diese Vorteile sind:
- € 154 pro Erwachsener
- 185 € pro Kind geboren vor 2008
- 300 € pro Kind geboren nach 2008
Durch die Einbeziehung dieser Beträge in die Sparphase wird die Zeit bis zur Verteilungsreife verkürzt.
Vorsicht!
Die Beträge aus dem Riester-Haushaltszuschuss werden dann versteuert! Das bedeutet, dass im Rentenfall verzinste Beträge aus der Förderung versteuert werden müssen.
Zusammenfassung
- Beim Bau der Sparkasse zahlen Sie zunächst einen bestimmten Betrag, bevor der Rest als Kredit gewährt wird.
- Das Bausparen wird auf verschiedene Weise durch staatliche Zuschüsse gefördert.
- Wird der eingesparte Betrag nicht für den Bau oder Kauf eines Eigenheims verwendet, müssen die Zuschüsse zurückerstattet werden.