Der Schuldner wird mit dem Gerichtsvollzieher konfrontiert, wenn der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid oder eine gerichtliche Entscheidung gegen ihn erhalten hat. In diesen Fällen wird der Gerichtsvollzieher beauftragt, eine Eigentumsurkunde einzuziehen oder sogar Gegenstände aus dem Vermögen des Schuldners zu beschlagnahmen. Wir zeigen hier, ob eine Dekoration durch Vereinbarung einer Ratenzahlung mit dem Gerichtsvollzieher eventuell vermieden werden kann.
Wofür ist der Gerichtsvollzieher wirklich zuständig?
Kommt ein Schuldner seinen Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner trotz Mahnung nicht nach, kann der Schuldner einen vollstreckbaren Titel gegen ihn erwirken. Tut der Gläubiger dies, kann er seine Forderung gegen den Schuldner mit Hilfe staatlicher Mittel durchsetzen. Dann die Ausführung der Anforderung Krampfanfall namens.
Der Justizvollzugsbeamte ist für die Durchführung von Beschlagnahmen und Beschlagnahmen selbständig verantwortlich. Sie unterliegt zwar grundsätzlich nur den Weisungen des Exekutivgerichts, muss aber dennoch Weisung des Schuldners beim Ausschluss berücksichtigt.
Aufgaben eines Gerichtsvollziehers
- Zwangsvollstreckungen wegen Geldforderungen an beweglichen Sachen und Wertpapieren
- Ausschlüsse mit Annahme der eidesstattlichen Versicherung
- Ausschlüsse zur Beeinflussung der Lieferung von Sachen
- Gehaltssätze
- Kontoanhänge
- Taschenbeschlagnahmen
Besuch des Gerichtsvollziehers – Dies geschieht, wenn der Gerichtsvollzieher eintrifft
Gerade bei Zwangsvollstreckungen besucht der Gerichtsvollzieher häufig die Wohnung des Schuldners – in manchen Fällen erscheint er dort aber auch unangemeldet.
In den allermeisten Fällen ist der Schuldner jedoch die entsprechende Anforderung nicht sofort erfüllen kann. Ist dies der Fall, erscheint dem Schuldner nur eine monatliche Rate machbar.
Kann der Schuldner die Forderung jedoch nicht sofort und vollständig befriedigen, bedeutet dies nicht, dass der Gerichtsvollzieher nun Tisch und Bett belegt. Eine Beschlagnahme von Haushalts- und Gebrauchsgegenständen ist ohnehin selten möglich. Stattdessen kann jedoch versucht werden, die Rate beim Gerichtsvollzieher zu bezahlen freundliche Absprache zustimmen.
Kann eine Ratenzahlung immer mit dem Gerichtsvollzieher ausgehandelt werden?
In einigen Fällen kann der Gerichtsvollzieher ermächtigt werden, mit dem Schuldner eine Ratenzahlungsvereinbarung abzuschließen. Der Grund dafür sind nicht mindestens 802 Pfund A ZPO, was „Freundliche, schnelle und wirtschaftliche Abwicklung“ Das Vollstreckungsverfahren gehört zu den Aufgaben des Gerichtsvollziehers.
Im Rahmen einer einvernehmlichen Vollstreckung der Zwangsvollstreckung, § 802b II. Die ZPO gestattet ausdrücklich den Abschluss von Ratenzahlungsvereinbarungen zwischen Gerichtsvollzieher und Schuldner.
Aber gerade dafür zwei wichtige voraussetzungen erfüllt: Einerseits muss der Schuldner zuverlässig nachweisen, dass er auch die vereinbarten Raten zahlen kann. Dazu muss er beispielsweise offenlegen, mit welchen Mitteln er die Zahlungen leisten möchte. Andererseits muss der Gläubiger auch der Ratenzahlung zustimmen.
Zahlungsfähigkeit zuverlässig nachweisen
Bei der Ratenzahlungsvereinbarung mit dem Gerichtsvollzieher ist oft die Glaubwürdigkeit entscheidend, ob der Schuldner die Ratenzahlung tatsächlich leisten kann. Schließlich ist es nicht im Sinne der Vereinbarung, dass der Schuldner die Ratenzahlungen später nicht leisten kann.
Es empfiehlt sich daher, eine Ratenzahlungsvereinbarung vorzuschlagen, die tatsächlich mit Ihrem aktuellen Einkommen oder sonstigen Einkommen vereinbar ist. Erst dann kann der Gerichtsvollzieher seine Zustimmung geben. Das heißt: im Zweifelsfall wählen Schlagen Sie eine längere Rückzahlungsfrist vor von einem unglaublich kurzen!
Übrigens: Das sieht § 802 b II. S.3 ZPO vor Rückzahlung innerhalb von 12 Monaten muss stattfinden. Es ist jedoch nicht „Muss-Regel“ und bedeutet nicht, dass eine längere Rückzahlungsfrist nicht vereinbart werden kann! Schlagen Sie im Zweifel eine längere, aber machbare Rückzahlungsfrist vor.
Einwilligung des Schuldners
Nach P 802 b II ZPO kann ein Ratenzahlungsvertrag durch den Gerichtsvollzieher abgeschlossen werden, wenn der Gläubiger Ratenzahlung zustimmt. Hat der Gläubiger hingegen die Ratenzahlung blockiert, kann der Gerichtsvollzieher widersprechen.
Da der Gläubiger jedoch (kein) Interesse daran hat, sein Geld zu erhalten, wird er in den meisten Fällen einer Ratenzahlung zustimmen.
Fazit zur Ratenzahlung an den Gerichtsvollzieher
Sobald sich der Gerichtsvollzieher meldet, besteht in der Regel kein Grund zur Panik. Auch wenn die Situation für den Schuldner unangenehm sein kann – insbesondere wenn er voraussichtlich nicht in der Lage ist, seine Schulden zu begleichen – ist sie nicht aussichtslos. Schließlich gehört es auch zum Job des Gerichtsvollziehers, einen auszuschließen freundliches und einvernehmliches Ende bringt herein.
Als Einwilligungsform kann sie mit dem Schuldner auch eine Ratenzahlungsvereinbarung abschließen. Dies gilt zumindest dann, wenn der Gläubiger der Ratenzahlung nicht ausdrücklich widerspricht.
Beim Abschluss des Ratenzahlungsvertrages ist jedoch zu beachten, dass ausgewählte Prozentsätze nicht zu hoch es muss sein. Auch wenn der Schuldner versucht ist, höhere Raten anzubieten, um den Gläubiger zu besänftigen: Wenn er später aufgrund der hohen Raten seiner Zahlungsverpflichtung nicht nachkommen kann, hilft dies niemandem.