Paymill ist ein Unternehmen von Klik & Pay und bietet Zahlungslösungen für Online-Shops an. Diese können direkt in den Store integriert werden. Der Kunde des Shops kann somit bequeme Zahlungsmöglichkeiten genießen, während der Shop das Ausfallrisiko auf Paymill überträgt. In unserem Artikel erfahren Sie, wie Paymill funktioniert und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.
Wie funktioniert Paymill-Zahlung?
Paymill wurde 2012 in München gegründet und gehört heute zu Klik & Pay. Das Unternehmen ermöglicht die Integration eines kompletten Bezahlsystems mit verschiedenen Bezahlmöglichkeiten in den Online-Shop und bietet den Kunden damit ein breites Angebot an Bezahlmöglichkeiten.
Die folgenden Zahlungsoptionen werden standardmäßig in Paymill-Partnergeschäften angeboten:
- Visa
- Visa Electron
- MasterCard
- Maestro (in Verbindung mit 3-D-Secure)
Bei Bedarf können weitere Zahlungsmöglichkeiten freigeschaltet werden, zum Beispiel:
- SEPA-Direktbelastung (nur wenn die Filiale über ein deutsches Bankkonto verfügt)
- American Express (nur in Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Spanien, Schweden, Finnland und Großbritannien)
- Andere Zahlungsmöglichkeiten auf Anfrage
Die Aktivierung kann unter der folgenden E-Mail-Adresse erfolgen: [email protected].
Wie viel kostet die Nutzung von Paymill?
Die Nutzung von Paymill ist für den Shop-Kunden kostenlos. Die Integration des Paymill-Systems ist jedoch für den Online-Shop kostenpflichtig. Dies zahlt sich pro getätigter Transaktion aus. Installationsgebühren und monatliche Gebühren fallen bei Paymill nicht an.
Gehaltsabrechnungspreise | |
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Kredit- und Debitkarten | 0,28 EUR pro Transaktionsanfrage + 2,95 % bei erfolgreichem Abschluss der Transaktion (gültig für Visa, Visa Electron, MasterCard, Maestro) |
PayPal | 0,28 € pro Transaktionsanfrage + PayPal-Gebühren – nur für PayPal-Kontoinhaber verfügbar |
Sepa / Lastschrift | 0,28 € pro Transaktionsanfrage – nur mit deutschem Bankkonto verfügbar |
- Persönlicher Telefon- und E-Mail-Support
- Überblick über Risiken und Betrug
- Zur Kasse mit einem Klick
- Unterstützung für umgekehrte Abrechnung
- Transaktionsanalyse
Kann Paymill bei negativer Bonität eingesetzt werden?
Paymill unterhält einen Kreditkontrolle auf deren Grundlage entschieden wird, ob eine Zahlung über das System möglich ist oder nicht. Auf diese Weise ist das Unternehmen vor möglichen Zahlungsausfällen geschützt. Wenn diese Bonitätsprüfung zeigt, dass Sie ein schlechtes Zahlungsverhalten haben, wird Paymill wahrscheinlich die Zusammenarbeit mit Ihnen verweigern.
In welchen Fällen kann Paymill einen Kontokauf ablehnen?
Paymill-Zahlungen können aus verschiedenen Gründen vom Unternehmen abgelehnt werden. Hier sehen Sie mögliche Gründe auf einen Blick:
- Schlechte Bonität
- Falschen Daten
- Datensynchronisation ist nicht möglich
Wenn Ihre Zahlungsaufforderung abgelehnt wird und Sie den Grund dafür nicht erklären können, hilft ein Anruf beim Kundenservice zur Klärung.
Wie kann die Ware zurückgegeben werden?
Die Produkte werden wie gewohnt an die Filiale zurückgesendet, in der sie gekauft wurden. Dann zahlt der Kunde nur für die Ware, die er tatsächlich behalten hat. Hat er die gesamte Rechnung bereits bezahlt, erhält er automatisch die Differenz zurück.
Die Vor- und Nachteile von Paymill
- Nationale und internationale Zahlungen werden akzeptiert
- Große Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten
- Sehr sicher dank vollständiger Betrugsprävention
- Kosten des Ladens
- Kreditkontrolle
Kontaktdaten Pamill
Die Anschrift:
Paymill GmbH
St. Martin-Straße 63
81669 München
Telefon: +49 (0) 89 – 716 802 723
Erreichbar von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr.